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So, dann auf zu einem neuen soziologischen Thema!
In der aktuellen Diskussion steht die Frage, ob man das Schulsystem derartig reformieren soll, sodass Schüler verschiedener Leistungsklassen länger zusammen lernen.
Die vertretene elitäre Ansicht ist eine Beibehaltung der striken Trennung zwischen Leistungsstärken. Egalitäre Forderungen sind jedoch ein gemeinsames Lernen, um u.a. die Unentschlossenheit bzgl. der Zukunft der Kinder und die damit einhergehenden bzw. schichtabhängigen Differenzen auszugleichen.
Welche Position nehmt ihr zu dieser Streitfrage ein? Erwiesen sind Vorteile auf beiden Seiten.
Persönlich befürworte ich eine Beibehaltung des derzeit vorherrschenden Systems, um weiterhin eine Überforderung bzw. Unterforderung zu gewährleiten.
Aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer."
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RE: Bildungssystem reformieren?
LuxMundi hat geschrieben:
Persönlich befürworte ich eine Beibehaltung des derzeit vorherrschenden Systems, um weiterhin eine Überforderung bzw. Unterforderung zu gewährleiten.
Du bist dir sicher, dass du Über- u. Unterforderung GEWÄHLEISTEN willst??
In den 70ern gab es ja ähnliche Intensionen, die man mit dem damals neuen Konzept der sog. "Integrierten Gesamtschule" zu verwirklichen suchte. Es gab eine art Kern-Klassengemeinschaft, wo Schüler unterschiedlichster Leistungsstufen in den meisten Fächern gemeinsam unterrichtet wurden. In einigen Fächern (bei uns waren es Mathe, Englisch, Deutsch u. Chemie) wurde die Klasse nach Leistungsniveau aufgeteilt. Das Konzept zielte allerdings weniger auf effektiveres Lernen als auf Toleranz, Integration u. soziales Lernen ab. Ich muss zugeben, dass ich im Nachhinein das Gefühl habe dort nicht so viel gelernt zu haben wie es vielleicht sonst üblich o. möglich gewesen wäre.
Heute gibt es bei uns (u. a.) eine (Privat-) Schule, die sich auf die Fahne schreibt eine Pädagogik zu praktizieren, in der der Unterricht u. d. außerschulische Lernen ("Hausaufgaben") innerhalb der Klassen in Lerngruppen von einer Hand voll Schülern von unterschiedlichem Lernniveau stattfindet und sich der Lehrer dabei nur als Impulsgeber versteht. Diese Methode soll sehr erfolgreich sein und Eltern, die es sich leisten können reissen sich um einen Platz an dieser Schule.
Ich persönlich bin mir da unschlüssig. Die Gefahrl dass sich Kinder mit höherem Lernniveau hier weniger entfalten können und automatisch auf das Niveau des schwächsten Gliedes herabgezogen werden ist groß. So werden vielleicht schwächere Kinder besser gefördert aber Kinder mit mehr Potenzial eben nicht.
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RE: Bildungssystem reformieren?
So einfach ist das alles nicht, denk ich. Klar gehört eine Reform her, weil das alles nicht mehr zusammen passt. Aber das lässt sich meiner Meinung nach nicht durch die einfache Dichotomie egalitär<->elitär beschreiben oder lösen...
Hab da neulich ein sehr interessantes Video mit vielen Gedanken-Anstößen zum Thema bekommen: http://www.youtub...DZFcDGpL4U
Charlie Kaufman:Here you go. The killer's a literature professor. He cuts off little chunks from his victims' bodies until they die. He calls himself "the deconstructionist".
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RE: Bildungssystem reformieren?
Ich glaube nicht das Kinder die stärker sind und Unterricht mit Schwächeren haben darunter Leiden. Eher werden alle Kinder dadurch gefördert. Besonders die sozialen Kompetenzen. ich habe im Radio(glaube ich) mal ein paar Kinder gehört, die mit behinderten Kindern zusammen Unterricht haben. Die merkten garkeinen Unterschied zwischen sich und den Schwächeren, die sagten manchmal sind sie besser in etwas und manchmal Andere, die haben garnicht unterschieden in schwach und stark. Das finde ich mal einen guten Ansatz. Die Einteiliung in schwach und stark machen Pädagogen auf der Grundlage von Mathe,Deutsch Noten usw. Als wenn es keine anderen Fähigkeiten gäbe. Alle Kinder sind stark, aber halt in Verschiedenem.
Wie sehr wird doch ein Kind davon profitieren das es Jahrelang gelernt hat anderen Kindere in zB Mathe zu helfen. Was für eine schöne Kompetenz: jemandem helfen zu können.
Ich glaube, Kinder teilen Menschen nicht sofort in Gruppen ein, das wir denen von den Erwachsenen beigebracht. und genauso sollten wir es machen, die Kinder nicht direkt einzuteilen und zu beobachten wie sie sich entwickeln. ich bin für Gemeinschaftsschulen und Gesamtschulen.
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RE: Bildungssystem reformieren?
Von einer Trennung der Schüler auf Grund deren Leistungsfähigkeit , halte ich nicht besonders sinnvoll. Das ergibt für mich nicht wirklich einen Sinn. In Skandinavien ist gemeinsamer Unterricht standart und bis jetzt gab es auch keinen Beweis dafür, dass die leistungsstärkeren Kinder darunter leiden würden. Im Gegenteil dadurch wird das Niveau einer Klasse sogar gehoben, da sich die Schüler auch gegenseitig unterstützen und helfen.
Und wenn man sich die Pisa- Studie in Österreich ansieht, wäre eine Gesamtschule sicherlich erstrebenswert.
Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden.
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RE: Bildungssystem reformieren?
Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und Kinder auch nicht nach ihrem Alter trennen.
Charlie Kaufman:Here you go. The killer's a literature professor. He cuts off little chunks from his victims' bodies until they die. He calls himself "the deconstructionist".
Beiträge: 4562 Bedankt: 50 mal in 48 Beiträgen Angemeldet seit: 17.08.09 Tage seit der Anmeldung: 3170 Herkunft: 221b Bakerstreet Geschlecht:
RE: Bildungssystem reformieren?
natürlich profitieren Kinder davon Helfen zu lernen - ohne Frage. Und natürlich ist Sozialverhalten auch eine wichtige Kompetenz - auch keine Frage. Dennoch sollte man da ziwschen den einzelnen Kompetenzen differenzieren können. Wenn ich gelernt habe geduldig und einfühlsam einem Down-Kind die Grundrechenarten beizubringen befähigt mich das dennoch nicht den Nobelpreis f. Mathematik (gibt's den überhaupt? LOL) zu erreichen.
Ideal wäre die individuelle Förderung, so dass eben Schwächen ausgeglichen aber Stärken ausgebaut werden können. Ein 1:1-Unterricht, der den individuellen Lerntyp eines jeden Kindes berücksichtigt wäre da wohl die Utopie. Aber wie gesagt: das ist Utopie. PennyLane hat da sehr wohl recht. Das ist nicht abgetan mit der Frage ob sich Klassen nun leistungsheterogen oder leistungshomogen zusammensetzen sollen.
Das Video, Penny ist übrigens klasse LOL
Allerdings bin ich nicht exakt der Meinung des Referenten, was ADHS-Kinder und deren Medikation angeht. Es ist eben nicht so, dass Kinder einfach nur fokussiert oder gar sediert werden sollen, damit sie ins System passen. ADHS-Kinder leiden unter den vielen Eindrücken, die alle gleichzeitig auf sie einstürzen und können sie nicht richtig filtern und differenzieren (wenn wir alle Eindrücke, die unser Unterbewußtsein aufnimmt gleich bewerten würden würden wir im wahrsten Sinne des Wortes verrückt). Gleichzeitig haben sie das Problem das Gefühl zu haben ihren Körper nicht richtig spüren zu können. Ritalin ist insofern kein beruhigendes Mittel sondern im Gegenteil ein Mittel, dass die Aktivität im Gehirn noch forciert, so dass das Kind sich spüren kann ohne sich selbst ständig heftigen physischen Widerständen aussetzen zu müssen. Das alles natürlich nur bei wirklichem ADHS. Denn genauso wie Hochbegabung ist auch ADHS eine gewisse Modeerscheinung, die gerne für die Defizite der Erziehung oder einfach nur für Charakter hergenommen wird etc..
Außerdem übertreibt er auch ein bischen. Z. B. kritisiert er u. a. die Unterteilung in Altersstufen. Natürlich kann man kein Kind mit dem anderen vergleichen. Aber so ganz von der Hand zuweisen sind die diversen Entwicklungsstufen, die mit dem Alter einhergehen. Auch wenn ein Bildungssystem etabliert werden könnte, dass den Ausführungen des Videos entspräche würden sich zum Großteil altersgleiche Kinder zusammenfinden (vorausgesetzt es geht nicht um Lernbereiche, die explizit das helfen von Jüngeren beinhalten ;) )
Ansonsten hat er aber vollkommen recht. das Bildungssystem ist nicht an den Menschen, die lernen wollen orientiert sondern an einem ökonomischen Wertesystem des letzten Jahrhunderts, das die Menschen in Rollen und Schablonen drängt, die sie sich nicht entfalten lassen, ja noch nicht mal erkennen lasssen, wo ihre Talente und Interessen liegen.
da aber anzusetzen würde keiner Reform sondern einer Revolution entsprechen und nicht nur das Bildungssystem sondern die gesamte Gesellschaft mit all ihren Werten involvieren.
Das heßt aber natürlich nicht, es nicht trotzdem zu versuchen
Beiträge: 164 Bedankt: 5 mal in 5 Beiträgen Angemeldet seit: 29.09.10 Tage seit der Anmeldung: 2762 Herkunft: Germany Geschlecht:
RE: Bildungssystem reformieren?
Bea hat geschrieben:
natürlich profitieren Kinder davon Helfen zu lernen - ohne Frage. Und natürlich ist Sozialverhalten auch eine wichtige Kompetenz - auch keine Frage. Dennoch sollte man da ziwschen den einzelnen Kompetenzen differenzieren können. Wenn ich gelernt habe geduldig und einfühlsam einem Down-Kind die Grundrechenarten beizubringen befähigt mich das dennoch nicht den Nobelpreis f. Mathematik (gibt's den überhaupt? LOL) zu erreichen.
Das mit dem Helfen ist ja auch nur eine der Kompetenzen, die sich entwickeln, z.B. anders sein zu akzeptieren und niemanden nur nach bestimmten Fähigkeiten zu beurteilen wären noch andere.
Und ich denke das die Kompetenz einfühlsam mit einem Menschen umzugehen, der gerade Schwierigkeiten hat, dem angehenden Mathematikprofessor auch gut tun würde und es ihn wohl nicht aufhalten würde bahnbrechendes zu errechenen.Wenn jemand interessiert an so etwas ist, wird die Doktorarbeit o.ä ja nicht dadurch verhindert das er nett ist
Und wer bekommt denn die Fähigkeiten den Nobelpreis zu gewinnen im Alter von 6-18? Das entwickelt sich doch im Laufe der Zeit, und nicht jedes Mathegenie bekommt auch nen Preis.
Und werden die Kinder mt so einem Ziel in die Schule geschickt? " Und wenn du ohne Nobelpreis wieder kommst gibts keine Xbox!" Das Ziel der Schule ist doch, die Kinder mit den Fähigkeiten und dem Wissen auszustatten die es zum Leben braucht. Das sind sehr viele verschiedenen Kompetenzen.
Die Gesellschaft braucht Spezialisten auf jedem Gebiet, und wenn etwas mehr auf die vernachlässigten Themen geachtet würde, gäbe es vielleicht schon längst ein Empathiegenie(oder watt ähnliches Kein Plan) das das Gesundheitssystem super reformiert hätte oder andere Ungerechtigkeiten des Lebens irgendwie abgeschafft hätte.
Gruß und Peace
FordPrefect
Vive la révolution!
Bearbeitet von FordPrefect am 19.12.2010 - 18:01:39
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RE: Bildungssystem reformieren?
FordPrefect hat geschrieben:
Das mit dem Helfen ist ja auch nur eine der Kompetenzen, die sich entwickeln, z.B. anders sein zu akzeptieren und niemanden nur nach bestimmten Fähigkeiten zu beurteilen wären noch andere.
Argh.....
Natürlich war dieses Beispiel als Synonym für Sozialverhalten allgemein gemeint und beinhaltete alles, was du da gerade aufzähllst. Aber so eine Diskussion würde sich in Details verlieren und am Ziel vorbei gehen, wenn man hier jetzt Dissertationen über Soziologie u. Sozialisation herunterleiern würde. Und es geht nicht ums Beurteilen sondern ums Fördern.
FordPrefect hat geschrieben:
Und ich denke das die Kompetenz einfühlsam mit einem Menschen umzugehen, der gerade Schwierigkeiten hat, dem angehenden Mathematikprofessor auch gut tun würde und es ihn wohl nicht aufhalten würde........
Darum geht's doch gar nicht.
natürlich würde das nicht schaden.
Und der Nobelpreis ist selbstverständlich auch nur eine Überzeichnung, die veranschaulichen sollte worum's geht.
Dein einfühlsamer Mathematikprofessor wäre vielleicht gar kein einfühlsamer Mathematikprofessor, wenn er nicht auch in seinem mathematischen Talent individuell gefördert würde. Er wäre dann nur ein Einfühlsamer
Sorry - aber hier geht's IMHO irgendwie tatsächlich am Thema vorbei.
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RE: Bildungssystem reformieren?
Ähhm, ich wollte Dir damit nur verdeutlichen das das ein Beispiel für Soziale Kompetenzen ist, weil ich verstanden hatte das du mir Einseitigkeit vorwirfst. War wohl ein Missvertändnis.
Aber wenn Kinder mit zusammen mit Schwächern/Stärkeren unterrichtet werden heisst das ja nicht das der Mathematikprofessor da auf der Strecke bleibt, wiso auch? Entweder hab ich das nich kapiert, oder wir reden aneinander vorbei. Ich bin für Gemeinschaftschulen, denn davon profitieren Alle.
Nur, wichtig ist mir dabei, das es kleine Klassen sein müssen und es viel mehr Lehrpersonal geben muss. Damit jeder auf seinem Niveau gefördert wird, und trotzdem die meiste Zeit zusammen unterrichtet werden kann.
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RE: Bildungssystem reformieren?
FordPrefect hat geschrieben:
Nur, wichtig ist mir dabei, das es kleine Klassen sein müssen und es viel mehr Lehrpersonal geben muss.
Da sind sich ja sowieso alle einig. Nur hier ist dann der Punkt, wo die Realität einsetzt. Wer bezahlt die Lehrer und die Räumlichkeiten und nicht zuletzt auch das Material?
Die jeweilige Regierung neigt hier dann dazu Gelder umzuverteilen und so zu tun es sei mehr geworden LOL
Lippenbekenntnisse nach individuellerer Förderung und Statements über Bildung als "Kapital der Zukunft" resultieren dann z. B. in der Herabqualifizierung pädagogischer Fachkräfte indem pädagogikferne Leute in einem 4-Wochen-Crash-Kurs sich die "Kompetenzen" aneignen dürfen, für die ausgebildetes Personal 5 Jahre und mehr benötigt und gegen ein lächerliches Entgeld dann deren Job übernehmen dürfen. Die Politik sagt dann "Geht doch", ist stolz auf sich, Pädagogen werden im schlimmsten Fall arbeitslos und ein paar Jahre später wenn die Legislaturperiode rum ist und die Opposition (die auch nicht besser ist) am Drücker ist wundert man sich wieso die Jugend weiterhin so ungebildet ist und Jugendkriminalität weiter zunimmt.
Aber vielleicht wird ja alles anders, wenn wir in 5 Jahren, nachdem der Euro dann endlich zusammengebrochen ist eine Währungsreform bekommen, wo jede Person 100 deutsche oder europäische Taler als Startkapital zugewiesen bekommt
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RE: Bildungssystem reformieren?
hab letztens gelesen, dass berlin schools of education an jede berliner uni einführen will (das bedeutet mehr kohle für die lehrerausbildung) - bisher gibts das nur an der humboldt uni.
und sonderpädagogik soll auch in die lehrerausbildung integriert werden (war bisher n gesonderter studiengang), weil es hier sehr viele schulen mit inklusionsklassen gibt. das find ich superklasse, weil ich viele autistische kids z.b. in den klassen hatte un bei deren ausrastern kein plan hatte, wie ich damit umgehn soll.
geplant von spd, befürwortet von den grünen, antihaltung von cdu
Mein Name ist Nelson! Ich benutze eine Salatgabel! Ladida! Ich wasche mir das Gesii-hiiiicht!
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